unbezahlte Werbung

Werbehinweis: Mein Blog dient vor allem mir selbst als Gedächtnisstütze. Daher werden Firmen und Marken genannt, deren Materialien bzw. Designs ich verwende. Teilweise ist die Nennung auch zur Kennzeichnung von Urheberrechten notwendig. Außerdem werbe ich hier für meine Bücher. Ich werde nicht für Werbung bezahlt.

Samstag, 2. April 2016

The Weaving, Spinning, and Dying Book (Rachel Brown)

Dieses Buch ist in der Wanderbuchkiste Weben enthalten.
Das Inhaltsverzeichnis und weitere Meinungen finden sich im Handspinnforum.

Rachel Brown: The Weaving, Spinning, and Dying Book, 1983 (Reprint von 1979)
302 Seiten Sachtext
Die S. 303- 406 enthalten Adressen (Bezugsquellen, sicher nicht aktuell)
 
Das Buch ist das größte, dickste und schwerste in der Wanderbuchkiste. 
Obwohl der Titel drei Themen abdeckt, ist es beim Thema "Weben" genau richtig aufgehoben, denn alles rund ums Weben nimmt den größten Teil des Buches ein. 
Dabei ist das Buch sehr vielseitig. Neben dem Weben am Webstuhl lernt man auch viel über Techniken mit einfacheren oder mobilen Geräten: Brettchenweben, Bandweben, Weben mit Gurtwebgerät (dies dürfte die Technik sein, die auch bei Riedinger beschrieben ist). 
Der Hopi Belt Loom ist ein einfacher Rahmen, auf dem offenbar eher schmalere Gewebe hergestellt werden. Der Navajo Loom funktioniert ähnlich, aber für breitere Gewebe. 
Beide haben eine Art Litzenstäbe zur Auswahl der zu hebenden Kettfäden. 
 
Das Weben mit einem Gatterkamm ("stinknormaler Webrahmen") wird in der Einführung erwähnt, aber dann nicht mehr explizit beschrieben. 

Zur Aufmachung: Des Buch enthält nur sehr wenige Farbfotos, aber sehr sehr viele Zeichnungen, die so aussehen, als hätte sie jemand mit viel Liebe gezeichnet und handschriftlich beschriftet.   

Wenn ich besser Englisch könnte, würde ich sagen: Das Buch brauche ich unbedingt!
Man kann hier sicher alles lernen, was man zum Thema immer schon mal wissen wollte und noch viel mehr.  

 



 


  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen