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Montag, 26. Februar 2018

Das "Mal-ein-bisschen-Farbe-Shirt"

Was passiert, wenn man mit einer lieben Freundin zum Shoppen in einen wohlsortierten Stoffladen geht? Und es da dann auch noch so schöne Reststücke in so toller Qualität und tollen Farben gibt...

Wenn man zuhause eine schöne Nähmaschine stehen hat und trotz allem endlich mal wieder ein bisschen Farbe tragen möchte?  

Genau – man kommt mit einem Stapel schöner Stoffe heim.

Und was passiert dann? Dann sollten diese Stoffe möglichst zeitnah verarbeitet werden, damit sie nicht in Dornröschens Schatzkiste verschwinden, sondern ihren Weg in den Kleiderschrank finden um dort jene altgedienten Klamotten zu ersetzen, die eigentlich schon längst das Putzlappenstadium erreicht haben. 

Das erste von vier geplanten Shirts ist fertig. 

Memo: 
Stoff: Jersey, Baumwolle mit Elasthan 
Nähte: Baumwolle, Overlock und P5
Säume: Der Stich passt zum Muster : ) 
Schnitt: immer der Gleiche
Die extravagante Ausschnittlösung war nicht ganz so vorgesehen, ich finde sie aber ganz witzig und lasse es erstmal so. 

Nachtrag: Nachdem das Shirt Bekanntschaft mit dem Bügeleisen gemacht hatte, sah der Ausschnitt dann genauso aus, wie ich ihn geplant hatte. 
Was will mir das sagen? 



Donnerstag, 22. Februar 2018

Socken



Mein sockenspuckendes Sportgerät war mal wieder im Einsatz. 
Memo: 
Gr. 40/41 
Garn: Comfort (normal)
Strickmaschine Otto Gilgen Euro 2000
MW: 3
Mapro: 10cmx10cm=34Mx45R
Bündchen von Hand, Nadeln 2,25
(für LK zum Geburtstag)
Memo: 
Gr. 43 
Garn: Rellana Flotte Socke Baumwolle+Wolle Stretch
41% CO, 39%Wo, 13%PA, 7%PE
Strickmaschine Otto Gilgen Euro 2000
MW: 3
Mapro: 10cmx10cm=35Mx47,5R
Bündchen von Hand, Nadeln 2,25
(für mich = ausführliche Maschenprobe für weitere Knäule)
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Samstag, 17. Februar 2018

Ordnungschaffende Recycling-Spielerei


Manchmal, wenn ich aufräume, frage ich mich, ob ich dies oder jedes nicht doch entsorgen sollte. 
Manches entsorge ich auch. 
Manchmal vermisse ich davon einige Zeit später etwas, nämlich dann, wenn die zündende Idee kommt, was daraus hätte werden können. 
Manches bewahre ich lange auf, obwohl es vielleicht ein bisschen verrückt ist.

Heute habe ich mal wieder den Hausflur aufgeräumt, einen Ort, der leider nicht zum Vorzeigen in einem Wohnweltkatalog geeignet ist und in dem sich gerne mehr Chaos ausbreitet, als mir lieb ist. 
Unter anderem tummeln sich da genau jene Dinge, die wirklich endgültig aus dem Haus sollen. Sachen für den Sozialen Laden mischen sich gerne mit den Dingen, die in den Gebrauchtwaren-Shop sollen oder irgendwem zurückgegeben werden müssen und verstecken die Gästesocken, dann fallen noch Jacken und Helme der Jungs drauf und man findet selten, was man sucht...

Als ich dort heute so vor mich hinräumte, hatte ich die Idee. 

Also jene Idee, die mir urplötzlich klarmachte, warum es gut war, die Manschetten und Krägen der recycelten Hemden von meinem Deckenprojekt aufzubewahren, auch wenn ich mich in diesem Zusammenhang schön öfter gefragt hatte, ob ich nicht etwas verrückt bin. 

Jetzt weiß ich nämlich, wozu sie ideal geeignet sind: für Etiketten. 
In diesem Fall für Ordnungsetiketten, die ich an die betreffenden Beutel (bzw. ans Gästesockenkörbchen) hänge und die jedermann unmissverständlich und adrett klarmachen, um was es sich hierbei handelt. 

Gedacht - genäht, einfach zwischendurch zwischen dem Aufräumen. 
(Solche kleinen Freuden versüßen den Alltag völlig kalorienfrei.)

Wer weiß, vielleicht wird mein Hausflur eines Tages doch noch zum Katalogidyll, wenn das so weitergeht, mit der Ordnung und den liebreizenden Etiketten und so.  

Wenn ich mir die Stoffzettel so anschaue, dann denke ich, dass auch die restlichen Manschetten und Krägen eines Tages noch zu hübschen Anhängern werden. 

Das ist ausbaufähig.

So. Und das rote Band wohnt in der Schachtel mit recycelten Geschenkbändern, die ich "für irgendeinen Fall" aufbewahre. Die Nieten stammen noch aus Jugendzeiten und die schwere Nietenzange nehme ich auch nur alle paar Jahre mal zur Hand. Dann aber freue ich mich über die solide Qualität "made in W-Germany".

Das ist also ein Projekt der Art "Upcycling total". 

Deshalb darf es zu Gustas Linkparty.



Freitag, 16. Februar 2018

Shirt mit Muster

... tagesfrisch von heute...
... und soll sofort in den Blog, damit es gar nicht erst in die Verlegengheit kommt, sich im nach wie vor bestehenden Stau hinten anstellen zu müssen.... 

Darum nutzte ich eine Pause des Nieselregens für ein schnelles Foto. 
Memo: 
Stoff: "94% cotton, 6%elastane, designed in Denmark", – mal sehen, wie ich das vertrage – gewaschen 
Der kam im letzten Frühjahr von der Erdinger Patchworkmesse mit. 
(Wo der Stoff produziert wurde, wüsste ich allerdings auch gern.) 
Er ist ziemlich leicht, extrem elastisch in alle Richtungen und rollt wie die Seuche. 

Schnitt: der mittlerweile Altbewährte
Da fällt mir gerade ein: Dieses blaue Shirt hat in der Zwischenzeit auch noch eine zweite Auflage bekommen.... braucht vielleicht keinen eigenen Eintrag, sieht genauso aus, wie das erste. 
Seitennähte: 100%BW, Overlock, ansonsten P 5
Ausschnitt: Diesmal ein bisschen anders. 




Mittwoch, 14. Februar 2018

Wordless Wednesday

 Fotos vom 8.2.18, "Hemmadlenz". 
An diesem Tag tragen alle hier im Ort weiße Nachthemden. 
Manche machen nicht mit.

Samstag, 10. Februar 2018

Black and Pink

Letzte Woche durfte ich die Nähmaschine einer Freundin ausprobieren. 
Eigentlich ist es mehr ein Computer. 
Ein Computer mit Fußpedal und Nähnadel. 

Natürlich musste ich unter anderem ein bisschen mit den Zierstichen spielen. 
Aus den Probeläppchen wurden – wie sollte es anders sein – zwei Täschchen. 
An deren Entstehung waren dann schlussendlich drei Nähmaschinen beteiligt : ) 
Memo: 
Oberstoff: BW-Köper (Reste vom Kissen), Ziernähte: Pfaff performance 5.0
Garn: Polyester aus Dornröschens Schatzkiste
Futter: gefärbter Kopfkissenbezug, Ziernähte: Borletti 1102, mit Stickvliesstreifen
Fertigstellung: Janome 230 



Freitag, 9. Februar 2018

Häkelbortenkissen II

Da schlummerte in Dornröschens Schatztruhe noch eine Borte aus einer meiner Häkelphasen. 

Zum heutigen Tag wurde ein Kissen daraus, das dem ersten seiner Art nun Gesellschaft leisten darf. 

Donnerstag, 8. Februar 2018

Mein Rippenschal-Rezept (für die Strickmaschine)

Gerade lese ich im Strickforum eine Anfrage zur Funktionsweise meiner Strickmaschine "Euro 2000, Otto Gilgen, Solothurn". Da fällt mir ein, dass ich beim Schalstricken neulich flüchtig die Idee im Hinterkopf hatte, mein Rezept etwas ausführlicher zu notieren. Deshalb lag die Kamera neben der Strickmaschine und ab und zu habe ich mal abgedrückt. Wie praktisch. 
Denn offenbar winkt das Universum gerade mit dem Zaunpfahl und meint: 
Lass den Plänen Taten folgen!

Dieser Schal ist ein sehr einfaches Projekt für's Doppelbett. 

Anfang und Ende habe ich von Hand abgekettet, weil mir diese Arbeit mehr liegt als die Verfahren an der Maschine, die es natürlich auch gibt. 


Material: 
200g 4-fädige Sockenwolle, ordentlich aufgewickelt, dabei paraffiniert 
Kontrastgarn (Sockenwollrest in anderer Farbe)
Nylonfaden
außerdem eine Rundstricknadel Stärke 2,5
Anmerkung: Ich habe an dieser Strickmaschine ausführliche Experimente zur Verwendung von paraffinerierter und unparaffinierter Sockenwolle gemacht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass nicht paraffiniertes Garn häufig zu Maschenfall führt. 
Zum Paraffinieren drücke ich den Faden mit dem Daumen gegen ein Teelicht, während ich es mit dem Knäulwickler aufwickle. 


1. Strickmaschine einrichten: 


a) Nadeln

insgesamt 117 Nadeln wie folgt in Arbeitspostition schieben: 
- nur jede 2. Nadel vorschieben, jeweils "auf Lücke" zum gegenüberliegenden Bett
- die benötigten Nadeln symmetrisch rechts und links der Mitte anordnen
- auf dem vorderen Bett 59, auf den hinteren Bett 58 Nadeln

Von oben sieht das dann so aus: 

b) Strickschlitten einstellen: 
- alle MW (Maschenweiten) auf 0
- beide Funktionsknöpfe auf "N"
- Nadelrückholschieber auf "A"

c) Beginn und Gewichte: 

- Kontrastgarn hinter der Maschine in eine Schüssel legen und einfädeln
- Fadenende unter der Maschine festhalten
- eine Reihe stricken 


Von oben sieht das dann so aus: 


- den Federstahlraht aus dem langen Gewichtskamm ziehen
- den Kamm von unten zwischen den beiden Betten nach oben führen, so dass die "Zinken" oben über dem gestrickten "Zickzack" zum Vorschein kommen
- dabei darauf achten, dass die Kammmitte der Strickmaschinenmitte entspricht
- den Federstahldraht wieder in die Schlaufen fädeln
- unter der Maschine auf den Kamm zwei Tonnengewichte aufschieben, das Gewicht soll gleichmäßig verteilt sein

Von oben sieht das dann so aus: 


- Maschenweite auf 1,5 stellen, Anfangsfaden noch mal festhalten 
-> Strickschlitten schieben
- Maschenweite auf 3 stellen 
-> Strickschlitten schieben

Ich habe meinen Schal mit Maschenweite 3 gestrickt. Dabei wird das Gestrick relativ dicht. Lockerer würde es mit einer etwas größeren MW, vielleicht 3,25 oder 3,5. 


- einige Reihen stricken 

- rechts und links je ein Seitengewicht einhängen

Von oben sieht das dann so aus: 


d) Maschen verteilen: Mit der Umhängenadel/ Doppelöhrnadel die Maschen von hinten nach vorne und von vorne nach hinten so umhängen, dass jeweils drei Maschen auf einem Bett nebeneinander liegen: 

Es liegen dann abwechselnd drei Maschen vorne und drei Maschen hinten. An den Seiten liegen je drei Maschen vorne. 
-> einige Reihen stricken

Von oben sieht das dann so aus: 


Anmerkung:
Man kann den Schritt 1d auch einfach überspringen und bei 1e weitermachen. 
Dann erhält man einen Schal mit einem Rippenmuster aus 1r/1l . 

e) letzte Vorbereitungen:
- Kontrastgarn abschneiden, ausfädeln, beiseite legen
- eine Reihe mit Nylonfaden stricken (Fadenenden unten festhalten)
- Reihenzähler auf 0 stellen
- Seitengewichte neu einhängen 
- überprüfen (unter die Maschine gucken), ob der Gewichtskamm gerade hängt. Ggf. die Tonnengewichte verschieben.  
- gewünschtes Garn in die Schüssel legen, einfädeln und ca. 2-3m unten aus der Maschine ziehen und hängen lassen. Damit wird später die offene Kante abgekettet. 

2. Schal stricken


- bei den ersten beiden Reihen die Garnenden (neues/altes/Nylon) unter der Maschine festhalten
- Strickschlitten immer gleichmäßig hin und herschieben
- dabei regelmäßig alle 14-16 Reihen die Seitengewichte hochhängen

Von oben sieht das dann so aus:

(Wie man sieht, wird die Maschine immer staubiger  – deshalb muss sie nach jedem Strickprojekt abgesaugt werden.)
Wenn das Garn zur Neige geht: 
ein neues Knäul am Rand beginnen, dabei wieder am Anfang beide Fadenenden festhalten

Wenn der Gewichtskamm am Boden ankommt: 

- die Tonnengewichte nach außen schieben
- den Schal auf dem Kamm aufwickeln
- an zwei Stellen einen stabilen Faden oberhalb das Kamms durch den Schal ziehen (z.B. mit dem Arbeitshaken oder einer Nadel), einmal "um das Paket" wickeln und den aufgewickelten Schal "festbinden"
- zusätzlich mit einer Wäscheklammer sichern
- überprüfen, ob der Kamm waagerecht hängt

Unter der Maschine sieht das dann so aus:  


- Solange weiterstricken, bis noch ca. 2-3m Garn übrig sind. Diese werden zum finalen Abketten benötigt. 


3. Fertigstellung: 


a) Gestrick abwerfen: 
- Kontrastgarn einfädeln 
- beide Fadenenden festhalten 
- ca 10-15 Reihen stricken
- Garn abschneiden und ausfädeln
- Seitengewichte aushängen, Tonnengewichte abnehmen
- Schal samt Kamm auf die Knie legen, damit er nicht runterfällt
- mit Gefühl von unten am Schal ziehen und den Schlitten das letzte Mal schieben, um das Gestrick abzuwerfen

b) obere Kante: 
- Maschen des Schals auf eine Rundstricknadel fädeln 
(an der Kante zwischen Schal und Kontrastgarn kann man ganz gut erkennen, wo man die Nadel einstechen muss)
- anschließend Kontrastgarn aufribbeln
- Maschen locker entsprechend des Strickmusters abketten
(darauf achten, das die Maschen richtigrum liegen und nicht verdreht sind)

c) untere Kante: 
- Maschen des Schals auf eine Rundstricknadel fädeln (s.o.)
- anschließend Nylonfaden rausziehen und dadurch Schal von Kontrastgarn trennen
- Maschen locker entsprechend des Strickmusters abketten (s.o.)

d) finale Arbeiten: 

- Fäden vernähen
- nicht wundern, dass der Schal komisch ausschaut und sich seltsam anfühlt
- Schal waschen, damit er sich vom Gezerre an der Maschine erholt, das Paraffin verliert, seine Form findet und seine volle Schönheit entfaltet 

Montag, 5. Februar 2018

Freihandstickerei – eine Spielerei an der Nähmaschine

Von Zeit zu Zeit überkommt mich die Lust, Freihandstickerei an der Nähmaschine auszuprobieren. 
Meine Versuche sind nach wie vor äußerst dilettantisch. Eine reine Spielerei. 
Diesmal wollte ich wissen, wie sich das an meiner neuen Janome 230 so anfühlt. 

Zunächst versuchte ich es "klassisch", also mit Stickring und ganz ohne Fuß, natürlich mit abgesenktem Fußdrücker. Das klappte nicht so gut. 
Der zweite Anlauf mit Stopffuß gelang dann vielversprechend gut.
Die Nähgeschwindigkeit lässt sich an dieser Maschine sehr gut steuern. 
Das kommt meiner mangelnden Übung entgegen.
Was macht man mit den Probeläppchen? Na klar: Man näht ein Täschchen draus. 
Memo: 
Stoffe: grün: alte Dirndlschürze, weiß: Bettlaken, rosa: gefärbter Kopfkissenbezug
Stoffe beim Sticken ohne Vlies o.ä.
Stickring
Stopffuß
Frühere Versuche finden sich hier und hier

Samstag, 3. Februar 2018

Garage für Kabel und Pedal

Da die Nähmaschine keinen festen Standplatz hat, ist es gut, dass sie so leicht zu verräumen ist.
Allein für Fußpedal und Kabel ist kein definierter Platz im Koffer vorgesehen. Ich habe aber gerne alles beisammen, damit ich nicht nach Einzelteilen suchen muss, wenn ich die Maschine aufstelle. Bisher stopfte ich die beiden Teile in ein einen kleinen Stoffbeutel und dann "im Inneren" der Nähmaschine mit unter Kofferhaube. 

Jetzt gibt's eine eigene Garage dafür, so dass alles mit einem Griff zur Hand ist.  

Das Körbchen ist praktisch und nützlich, war in der Durchführung aber nicht gerade eine Glanzleistung. 
Merke: Decovil bleibt an manchen Stoffen nicht haften und führt an kniffligen Nähecken zu unsäglichem Gewurschtel. Das nächste Mal auf der Stofflage feststeppen/absteppen!
Memo: 
Oberstoff vom Tuchwerk in Mühldorf,  
Futter: aus Dornröschens Schatzkiste
Decovil (dick) auf dem Oberstoff
Konstruktion: "Ring auf Rechteck" 
Der "Henkel" hält die beiden Schmalseiten zusammen, damit die Kofferhaube das Körbchen beim Runterschieben nicht auseinanderdrückt. 

Das weiße Plastikding, das man da mit im Körbchen sieht, gehört zum zweiten Garnrollenständer, der bei dieser Maschine senkrecht steht. 
Damit spult sie wesentlich besser als mit dem liegenden. Ich habe ihn auch gerne sofort griffbereit. So sind beiden Plastikteile quasi von selbst vom engen Zubehörfach mit in die großzügige Garage umgezogen. 


Donnerstag, 1. Februar 2018

Der Schal zur Mütze

Genau die gleiche Wolle, die ich für die Mütze verwendet habe, gab's nicht mehr. 
Aber die wirklich kompetente Verkäuferin fand in ihrem – sagen wir mal – ein klein wenig chaotischen Laden im Nachbarort erstaunlicherweise sofort ein passendes Garn in ausreichender Menge in einer Kiste unter einer Schachtel..... 

Also machte ich mal wieder ein bisschen produktives Rückentraining an der Strickmaschine, um den Schal-Wunsch zu erfüllen.

Memo: 
Sockenwolle "Comfort" 4-fädig,  200g
Längsrippen 3r/3l 
Strickmaschine Gilgen, Maschenweite 3
117 Maschen, 
(bei den Reihen habe ich vergessen, am Schluss auf den Zähler zu gucken) 
Breite ungedehnt: ca. 21cm, sehr elastisch
Länge: ca. 126cm

Ungefähr so gestrickt, wie es mir damals vorgenommen hatte. 

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